Aktuelles

Liebe Patienten, liebe Angehörigen, liebe Freunde,

strahlend hell und wunderbar,

so sei für Euch das nächste Jahr.

Freude und Besinnlichkeit,

das wünschen wir in der Weihnachtzeit!

Weihnachtszeit in der logopädischen Praxis.

Auch wir freuen uns über die Vorweihnachtszeit und wünschen Allen wenig Stress und

schöne Stunden mit Kerzenschein, Tee und Plätzchen.

Wir sind noch bis 22.12. in der Praxis. Die Ferienzeiten besprechen Sie bitte individuell mit ihrer Therapeutin.

Die Ferienzeit ist vorbei und wir starten mit neuem Schwung wieder in unsere Arbeit. Dazu gehört auch der Besuch der Fortbildung "Erste Hilfe Kurs am Kind" die wir im September in Mannheim besuchen werden. Wir erfahren viel darüber, was wir bei Verbrennungen, Verbrühungen, Vergiftungen, Insektenstichen, Ertrinkungsunfällen, Sturzverletzungen und vielen anderen Kindernotfällen tun können.

Am Wochenende habe ich am Seminar "Funktionelle Therapie bei Dysphagie (Schluckstörung) nach Behandlung von Tumoren im Hals-Nasen-Ohrenbereich" teilgenommen. Die Dozentin vermittelte mir nochmal genaues Wissen über die Anatomie im Hals-Nasen-Ohrenbereich und den Funktionsausfall nach Operationen und Bestrahlungen in selbigen Bereichen. Ich hoffe nun, auch Patienten mit diesen Störungsbilder wirksam behandeln und unterstützen zu können.                                                                      Verena Schöffler

Heilmittel können, sofern nichts anderes bestimmt ist, - als Behandlung bei der Therapeutin oder dem Therapeuten (Einzel- oder Gruppentherapie) oder - als Behandlung im Rahmen eines Hausbesuchs durch die Therapeutin oder den Therapeuten verordnet werden. (2) Die Verordnung der Heilmittelerbringung außerhalb der Praxis der Therapeutin oder des Therapeuten ist nur dann zulässig, wenn die Patientin oder der Patient aus medizinischen Gründen die Therapeutin oder den Therapeuten nicht aufsuchen kann oder wenn sie aus medizinischen Gründen zwingend notwendig ist. Die Behandlung in einer Einrichtung (z. B. tagesstrukturierende Fördereinrichtung) allein ist keine ausreichende Begründung für die Verordnung eines Hausbesuchs. Ohne Verordnung eines Hausbesuchs ist die Behandlung außerhalb der Praxis des Therapeuten oder der Therapeutin ausnahmsweise für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr, ggf. darüber hinaus bis zum Abschluss der bereits begonnenen schulischen Ausbildung möglich, die ganztägig in einer auf deren Förderung ausgerichteten Tageseinrichtung untergebracht sind, soweit § 6 Absatz 2 dem nicht entgegensteht. Voraussetzung ist, dass sich aus der ärztlichen Begründung eine besondere Schwere und Langfristigkeit der funktionellen/strukturellen Schädigungen sowie der Beeinträchtigungen der Aktivitäten ergibt und die Tageseinrichtung auf die Förderung dieses Personenkreises ausgerichtet ist und die Behandlung in diesen Einrichtungen durchgeführt wird.