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Aktuelles


08.11.2016 16:56 ( 4395 x gelesen )

Logopädie: eine Therapie, die keine Altersgrenze kennt

Die Einsatzgebiete für Logopäden sind sehr vielseitig, und bei der Behandlung gibt es keine Altersgrenze:

„Wir arbeiten mit den unterschiedlichsten Menschen in allen Altersgruppen zusammen – vom Kleinkind bis zum Hochbetagten. Das macht die Arbeit so spannend“.

Logopäden helfen beispielsweise Klein- und Schulkindern, die Probleme mit der Aussprache oder Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten haben, sowie Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Redeflussstörungen, zu denen etwa das Stottern zählt. Die sogenannte Dysarthrie, eine Sprechstörung, kann bei chronischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose und Parkinson auftreten. Typisch dabei ist, dass die Patienten undeutlich oder leise sprechen. Zunehmend ist die logopädische Therapie bei älteren Menschen nach einem Schlaganfall oder bei Demenz gefragt.

Quelle:http://www.vdk.de/deutschland/pages/presse/vdk-zeitung/71997/logopaedie_eine_therapie_die_keine_altersgrenze_kennt



02.06.2016 09:19 ( 4499 x gelesen )

Die original K-Taping Therapie in der Logopädie

K-Taping wird mit Erfolg in der Logopädie und Sprachtherapie zur Unterstützung der Muskulatur,

zur Stabilisierung des Kiefers, bei Dysfunktionen als auch bei Fazialisparesen und zur Entstauung eingesetzt.

Es unterstützt bestehende Therapiemethoden effektiv und bietet eine Vielzahl neuer

Behandlungsmöglichkeiten. Frei von Medikamenten und Wirkstoffen.

 



18.01.2016 09:20 ( 4735 x gelesen )

Am Wochenende waren wir in Ulm bei Frau Dr. Schulte-Mäter zum Thema:

VEDiT - Verbale Entwicklungsdyspraxie bei Kindern

Die Verbale Entwicklungsdyspraxie (VED) ist eine - meist schwere - Sprechstörung bei Kindern.

Bei der Verbalen Entwicklungsdyspraxie liegt das zentrale Problem auf der Ebene der Sprechbewegungsplanung und -programmierung. Daraus resultiert das Unvermögen oder die eingeschränkte Fähigkeit für eine geplante Äußerung die Artikulationsorgane willkürlich und kontrolliert einzusetzen.

http://www.vedit-therapie.de/verbale-entwicklungsdyspraxie/



12.10.2015 09:33 ( 4857 x gelesen )


Wortfabrik: Vom Sprachrhythmus zur Rechtschreibung -

Anwendung der Orthografiemetode 

Vom 15.10. -17.10.2015 befinden wir uns auf Fortbildung und hoffen, danach Kindern, die sich im Rechtschreibprozess befinden, erklären zu können, warum man zum Beispiel „Mehl“ mit „h“, aber Kamel nur mit „e“ schreibt. Zumal es dem Kind wenig hilft zu wissen, dass „Kamel“ ursprünglich kein deutsches Wort war. Genauso schwierig scheint es, den Schülern zu erklären, warum man „Kamm“ mit „mm“ schreibt, aber „Kamel“ nur mit „m“. In beiden Fällen hört sich das „a“ bei natürlicher Aussprache kurz an. 



04.08.2015 15:27 ( 6998 x gelesen )

Wann sollte man mit seinem Kind zum Logopäden gehen?

1. Wenn das Kind wegen sprachlicher Anforderungen zu leiden beginnt.(z.B. wenn andere Kinder über seine Sprechweise lachen, und es möglicherweise deshalb nicht mehr mit ihnen spielen will, sie schlägt oder wenn es deswegen weint)

2. Wenn es evt. wegen seiner Sprachprobleme sein Verhalten unangemessen ändert (z.B. nicht mehr spricht, bedrückt oder gereizt wirkt. den Clown spielt..)

3. Wenn es immer wieder mit seiner Sprache scheitert und es deswegen weniger oder nicht mehr spricht oder andere Worte sucht oder sich schämt. (es sagt evt: „ich kann das doch nicht“ und sein Sprechen als „schlecht“ bezeichnet)

4. Wenn erhebliche Defizite gegenüber Gleichaltrigen bestehen (Fragen Sie die ErzieherInnen des Kindes)

5. Wenn es sprachlich resigniert (keine Verbesserungsversuche mehr macht und evt. nur noch zeigt, was es will und sich zurückzieht)

6. Wenn es wegen des Sprechens Minderwertigkeitsgefühle zeigt, sich z.B. schlägt, abwertet.

7. Wenn es Ausweichverhalten hat (zeigen statt sprechen, bestimmte sprachliche Anforderungen umgeht)

8. Wenn die erziehenden Personen unsicher oder uneinig sind, wie sie mit der Problematik umgehen sollen (Soll das Kind evt zu etwas gezwungen werden?)

9. Wenn die erziehenden Personen im Zweifel darüber sind, ob die Problematik therapiebedürftig ist.

10. Wenn die Fördermöglichkeiten der Bezugspersonen vom Kind nicht mehr akzeptiert werden oder sogar zu deren Ablehnung führt.

11. Wenn die Bezugspersonen aufgrund der Unsicherheit oder Angst um die Problematik das Kind gefühlsmäßig weniger mögen oder psychisch entgleiten (unangemessene Strafen oder Härte).

12. Wenn Zeitdruck besteht (z.B. Einschulung, altersbedingte Spracherwerbsgrenze) 

13. Wenn besonders erschwerende Voraussetzungen für die Sprachentwicklung bestehen (z.B. Körperbehinderung , Hörprobleme, die im Zeitraum des Spracherwerbs bestehen oder bestanden haben., Verhaltensauffälligkeiten, wie übermäßige Ängstlichkeit oder Unruhe, Entwicklungsverzögerungen in anderen Bereichen, wie Motorik, Sozialverhalten), die eine besondere Förderung sinnvoll erscheinen lassen.

14. Wenn die eigenen Möglichkeiten nicht ausreichen: (z.B. bei Eltern, die nur gebrochen deutsch sprechen oder mit ausgeprägtem Dialekt)



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Logopädie Plankstadt bei Schwetzingen - Sprechstörungen, Stimmstörungen
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